Konzept

  • Das Studium ist abgestimmt als berufsbegleitende Weiterbildung mit
      • Studienverlaufsbegleitenden Projekten
      • Geblockten Lehreinheiten
      • Wahlfächern
      • Präsenz- und E-Learning-gestützte Phasen
    • Schlüsselqualifikationen die in fachliche Module integriert sind.

     

    Lehrgebiete


    Prozessmanagement

    Hier stellt der Dozent sein Lehrgebiet vor:

    Im Lehrgebiet Prozessmanagement liegt der Schwerpunkt auf der Gestaltung der Fertigungsprozesse in Verbindung mit dem Produktentwicklungsprozess und sich daraus ergebenden Geschäftsmodellen.


    Usability Engineering, Requirements Engineering und Arbeitsgestaltung

    Hier stellt die Dozentin ihr Lehrgebiet vor:

    Das Lehrgebiet Usability Engineering, Requirements Engineering und Arbeitsgestaltung umfasst die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen an Arbeitsplätzen und den nutzungszentrierten Entwicklungsprozess. Vertiefend wird das Ermitteln der Anforderungen -(User) Requirements Engineering-behandelt. Daneben geht es um weitere Aspekte der Arbeitsgestaltung.


    Industrie 4.0

    Hier stellt der Dozent sein ihr Lehrgebiet vor:

    Das Lehrgebiet Industrie 4.0 selber, geht auf informationstechnologische Grundlagen für eine flexible Automatisierung und Informationsverarbeitung für unterschiedliche Fertigungskonzepte ein.

1. Semester: Projekt I

Einzelne Module sind inhaltlich an einer
Laborfabrik (virtuelle Fabriksimulation) ausgerichtet.

  • Prozessmanagement
    (Exemplarischer Betrieb unterschiedlicher
    Prozessmodelle)
  • Cyber-Physische Systeme
    (Aufbau des Datenaustauschs zwischen Stationen)

Im Projekt I soll das Erlernte unter definierten
Rahmenbedingung exemplarisch angewendet werden.

Aufgabe: Einführung eines neuen Produkts mit einer neuen Maschine in den Produktionsablauf

Die Laborfabrik setzt physische Modell-Stationen ein, erfordert aber keine physische Präsenz; Ziel ist die Entwicklung der Steuerungssysteme über „Fernwartung“ und Kameras der Stationen.

2. Semester:  Projekt II

Im Projekt II bearbeiten die Studierenden eine reale Aufgabenstellung aus ihrem Unternehmen

(Problemstellung/Analyse,  Lösungskonzept, Umsetzung, Bewertung)

Das Projekt II  kann eine geführte Vorbereitung für die Masterarbeit sein.

Future Talks

Zweimal im Semester finden im Anschluss an einen der Präsenztage Future Talks statt. Hierzu werden hochkarätige Referenten zu einem einschlägigen Thema mit Ihnen diskutieren und für Fragen zur Verfügung stehen.